Nach­dem unser Stif­tungs­fest letz­tes Jahr auf­grund der Pan­de­mie lei­der aus­fal­len muss­te, konn­ten wir die­ses Jahr um so gebüh­ren­der mit eini­gen Gäs­ten ein feucht­fröh­li­ches Wochen­en­de verbringen.

Wir haben uns sehr gefreut, so wohl­be­kann­te Gesich­ter wie­der sehen und neue ken­nen­ler­nen zu dürfen.
Gemein­sam mit unse­ren Gäs­ten und mit hei­te­rer Beglei­tung am Kla­vier fei­er­ten wir am Sams­tag eine aus­ge­las­se­ne Weinkneipe.

Sie­ben Jah­re ver­ge­hen schnel­ler, als man es sich meist vor­stellt und so wie die Zeit schnell ver­fliegt, lernt und wächst man ihr.
In ihrer Rede im Offiz hat unse­re lie­be Seni­o­ra Vanes­sa betont wie wich­tig und schön die Viel­falt und Gemein­schaft inner­halb eines Lebens­bun­des ist und an Fes­ten wie die­sen ist die Viel­falt des Ver­bin­dungs­le­bens deut­lich spürbar.

Bis spät in den Abend lach­ten und amü­sier­ten wir uns und wur­den im Inof­fiz von unse­rer lie­ben Bun­des­schwes­ter Esther durch eine kurz­wei­li­ge Zeit geleitet.

Der Abschluss unse­res Wochen­en­des war ein aus­gie­bi­ger und trotz man­cher müden Augen spa­ßi­ger und leckerer

Brunch, der von unse­rer Fuxia wun­der­bar vor­be­rei­tet wurde.

Wir bedan­ken uns an die­ser Stel­le herz­lich bei unse­ren Gäs­ten, unse­rer tol­len musi­ka­li­schen Beglei­tung und natür­lich auch bei der K.D.St.V Asca­nia, bei wel­cher wir unse­re Fei­er­lich­kei­ten aus­rich­ten konnten.
Auf ein bal­di­ges Wiedersehen!